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LandkarteDiese Reise führte uns durch Rajasthan mit seiner farbenprächtigen Fülle an Kulturen, Landschaften und Städten. Wir besuchten die Marmorpaläste der Maharadschas, den weltberhmten Taj Mahal, die kunstvollen Städte Udaipur und Jodhpur, die Wüstenstädte Bikaner und Jaisalmer, aber auch den Ranthambore-Nationalpark mit seinen wilden Tieren. Wir waren mit dem Geländewagen, auf dem Elefantenrücken, mit Kamelen in der Wüste, mit  Pferdekutschen, mit der Fahrradrikscha und zu Fuß unterwegs. Dabei erhielten wir Einblicke in die Kultur und das Alltagsleben der Bevölkerung. Wir übernachteten in landestypischen Hotels, aber auch in einem luxuriösen Wüsten-Zeltcamp und in prunkvollen Palasthotels.

Den Anflug der Indischen Hauptstadt, Delhi, erlebten wir gleich zweimal. Unser Flugzeug war schon fast über der Landebahn, da brüllten die Motoren noch mal auf und es ging wieder in die Höhe. Vielleicht blockierte eine heilige Kuh  die Landebahn. Jedenfalls drehten wir bei schönem Wetter noch eine Runde über Delhi und dann war alles zur Landung frei. Wohlbehalten begrüßte uns der Flughafen Delhi. Noch bevor auf den Gepäckbändern unsere Reisetaschen ihre Runden drehten, tauschten wir unsere Dollars in Rupien. Die Inder nehmen als Trinkgelder lieber ihre Einheimische Währung. Also ließen wir uns möglichst viele kleine Scheine auszahlen. Das Gepäck erschien nun auch auf dem Fließband. Unsere beiden Taschen waren auch angekommen.
In der Wartehalle begrüßte uns unser Reiseleiter, Sohan Singh mit einem Schild von Chamäleon in der Hand. Sein Deutsch war hervorragend. Er hatte Routine im Umgang mit Touristen und wusste worauf es ankam. Alle wurden noch mal zum Geldtausch geschickt.


Indiens Straßenverkehr Mit dem Bus fuhren wir erstmal zum Hotel. Dabei machten wir Bekanntschaft mit dem Verkehrschaos der indischen Hauptstadt.

Nach kurzer Fahrt durch das Gewühl und Gehupe erreichten wir unser Hotel in einer ruhigen Seitenstraße. Das „Ashok Coutry Resort“ steht in einer Parkanlage, die von einer Mauer umgeben ist. Nur in der Ferne klingt das Hupen der Autos herüber. Also eine ruhige Lage. Mit Blumenketten wurden wir vom Hotelpersonal  begrüßt. Ich kam mir vor wie in Hawaii. Nach Begrüßungstrunk und Einschecken wartete ein ausgiebiges Frühstück auf uns. Schnell geduscht, um den unbequemen Nachtflug aus den Knochen zu waschen, denn jetzt ist jede Minute kostbar zur Erkundung der fremden Stadt.

FahrradrikschaUnsere Stadtrundfahrt führte uns zuerst  zur größten Moschee Indiens, die Jama Masjid Moschee. Das letzte Stück des Weges legten wir mit Hilfe einer Fahrradrikscha zurück. Der eifrige Fahrer umkurvte geschickt die Fußgänger und brachte uns schnell zum Eingang der Moschee.

Die große Moschee ließ 1656 Shah Jahan innerhalb von sechs Jahren von 5000 Arbeitern errichten.Eine rote Sansstein Treppe führt zu den mächtigen Eingangstoren. Am Eingang heist es die Schuhe müssen draußen bleiben. Im iInnenhof drängen sich zu den Gebetszeiten am Freitag der Woche bis zu 20000 Gläubige. Frauen müssen ihre Schultern bedeckt halten. Es empfiehlt sich ein großes Tuch mit zunehmen.

Tempel Hyanne

 

Sikt Tempel